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Teil 2: Mutig sichtbar werden – 3 Schritte, um deine Angst zu meistern

Im ersten Teil dieser Serie („Die Angst vor der Sichtbarkeit – Warum sie uns blockiert und wie du sie überwindest“) haben wir uns angesehen, warum Angst ein ständiger Begleiter ist und wie wichtig es ist, deinen eigenen Wert zu erkennen. Falls du ihn noch nicht gelesen hast, schau unbedingt hier, bevor du weiterliest. 😊

Heute geht es darum, wie du deine Angst Schritt für Schritt in den Griff bekommst und dabei mutig deinen Weg in die Sichtbarkeit gehst.


Tipp 3: Deine Mission ist größer als deine Angst

Eine Frau steht in einem weissen Blazer mit verschränkten Armen vor einer weissen Wand. Sie lächelt und schaut dabei sehr selbstbewusst in die Kamera bei ihrem Personal Branding Shooting.

Wenn die Angst dich ausbremst, dann erinnere dich daran, warum du das alles machst. Was ist deine Mission? Wen berührst du mit deinem Angebot? Welche Veränderung bewirkst du bei deinen Kund:innen?


Ein Beispiel aus meinem Leben:

2020 habe ich ein Projekt umgesetzt, das mich komplett aus meiner Komfortzone geholt hat – mit Medieninterviews, Radioauftritten und allem, was dazugehört. Meine Angst war riesig, aber ich habe mich daran erinnert, warum ich es mache: Weil es Menschen Freude bereitet hat und Gutes bewirkt hat.

Wenn du dich auf den Mehrwert konzentrierst, den du für andere schaffst, wird die Angst kleiner. Deine Mission ist größer als deine Unsicherheiten – halte dir das immer wieder vor Augen.



Tipp 4: Geh langsam aus deiner Komfortzone heraus

Eine Frau dreht sich im Wald im Kreis. Sie trägt einen blauen Pullover und sieht sehr glücklich aus.

Mut entsteht nicht über Nacht – er wächst durch kleine, kontinuierliche Schritte. Du musst nicht sofort ins Rampenlicht springen. Plane deinen Weg in die Sichtbarkeit so, dass er nachhaltig und für dich machbar bleibt.


Kleine Schritte könnten sein:

  • Starte mit etwas, das dir leichtfällt: Zum Beispiel ein Foto mit einer kurzen Caption posten, statt direkt ein Live-Video zu machen.

  • Teste neue Formate: Probier dich an einer Instagram-Story oder einem Reel – spielerisch und ohne Druck.

  • Leg Pausen ein: Sichtbarkeit bedeutet auch, auf sich selbst zu achten. Plane bewusste Ruhephasen ein, damit dein Nervensystem sich entspannen kann.


Es ist wie beim Fitness: Du beginnst mit einem kleinen Gewicht und steigerst dich langsam. Das Gleiche gilt für deinen Weg in die Sichtbarkeit – mit jedem Schritt wirst du stärker und sicherer.



Tipp 5: Perfektionismus loslassen – einfach machen!

Eine Frau liegt mit ihrem Hund auf dem Boden.

Hast du schon mal etwas nicht gestartet, weil es „noch nicht gut genug“ war? Willkommen im Club! Perfektionismus hält uns oft davon ab, überhaupt anzufangen. Aber die Wahrheit ist: Perfekt gibt es nicht.



Was du tun kannst:

  • Fehler willkommen heißen: Fehler sind Lernchancen – sie machen dich besser.

  • Den Mehrwert in den Fokus rücken: Es geht nicht darum, dass alles perfekt aussieht, sondern dass du Menschen hilfst.

  • Einfach starten: Mach den ersten Schritt, auch wenn es sich unvollkommen anfühlt. Du kannst immer noch verbessern, während du unterwegs bist.

Perfektionismus ist wie ein schwerer Rucksack, der dich bremst. Lass ihn los und geh los – so, wie du bist. Unperfekt, aber echt.


Eine Unternehmerin schüttelt ihr Haar von links nach rechts. Sie trägt einen weissen Blazer und steht sicher mit beiden Beinen auf dem Boden.

Sichtbar zu sein, erfordert Mut – aber Mut bedeutet nicht, dass du keine Angst hast. Es bedeutet, trotz der Angst zu handeln.

Mit jedem kleinen Schritt, den du gehst, wächst nicht nur dein Selbstvertrauen, sondern auch die Kraft deiner Mission.

Denk daran: Deine Arbeit hat einen Wert, der es verdient, gesehen zu werden. Sei mutig, geh deinen Weg – und schau, wie deine Sichtbarkeit nicht nur dich, sondern auch die Welt um dich herum verändert.

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