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Der erste Eindruck zählt

Autorenbild: Mira MikoschMira Mikosch

Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck

Der erste Eindruck – er ist da, bevor wir überhaupt richtig loslegen. Studien zeigen, dass Menschen in den ersten Sekunden entscheiden, ob sie jemanden sympathisch, kompetent oder vertrauenswürdig finden. Doch was bedeutet das für uns, insbesondere im Business? Und wie können wir sicherstellen, dass unser erster Eindruck positiv bleibt?


Eine Frau strahlt lachend in die Kamera. Ihre langen Haare wehen. Sie hat ihr erstes Personal Branding Shooting im Loftstudio Werk 6 in Solingen. Sie trägt ein schwarzes Oberteil und eine beigefarbene Hose.

Warum der erste Eindruck so wichtig ist

Der erste Eindruck ist nicht nur eine Floskel, sondern ein psychologisches Phänomen. Unser Gehirn verarbeitet Informationen unglaublich schnell und bildet eine Meinung, bevor wir es selbst bewusst wahrnehmen. Diese anfängliche Einschätzung beeinflusst, wie andere uns wahrnehmen – oft länger, als uns lieb ist.

Beispiel: Beim ersten Treffen mit einem potenziellen Kunden vermittelt deine Körpersprache, dein Auftreten und sogar dein Tonfall mehr als das, was du sagst. Ein schlechter erster Eindruck kann Monate harter Arbeit erfordern, um ihn zu ändern. Umgekehrt können ein selbstbewusstes Auftreten und ein sympathisches Lächeln sofort das Eis brechen.



Eine Frau sitzt bei ihrem Personal Branding Shooting in einem edlen Stuhl im Studioloft Werk 6 in Solingen.. Ihr rechter Arm liegt auf der Lehne. Der andere Arm auf den überkreuzten Beinen.

Wie du den ersten Eindruck meisterst

Keine Panik! Einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, ist keine Zauberei. Es erfordert vor allem Bewusstsein und Vorbereitung. Hier sind ein paar Tipps:

1. Körpersprache ist dein bester Freund

Deine Haltung, dein Blick und deine Gesten sprechen Bände.

  • Halte Blickkontakt, ohne zu starren.

  • Stehe aufrecht, um Selbstbewusstsein auszustrahlen.

  • Vermeide verschränkte Arme, die abweisend wirken können.



Ein schwarz-weiss Foto zeigt eine Frau, die ihre Augen geschlossen hat und den Kopf von links nach rechts bewegt. Ihre Haare zeigen Bewegung. Sie trägt ein weisses Oberteil.

2. Kleidung: Der erste visuelle Eindruck

Dein Outfit sollte zu deinem Umfeld passen und deine Persönlichkeit widerspiegeln. Im Zweifel gilt: Lieber etwas zu formell als zu leger.


3. Kommunikation ist der Schlüssel

Eine klare, freundliche Begrüßung mit einem Lächeln öffnet Türen. Höre aktiv zu, statt nur darauf zu warten, selbst zu sprechen.

4. Authentizität gewinnt immer

Versuche nicht, jemand zu sein, der du nicht bist. Authentizität schafft Vertrauen und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.



Eine Frau steht an eine Wand gelehnt. Sie hält ihren Laptop in der Hand und ihre Beine sind überkreuzt. Selbstsicher schaut sie in die Kamera

Warum es keine zweite Chance gibt

Stell dir vor, du bist auf einem Netzwerkevent. Du triffst jemanden, der lustlos wirkt, seinen Namen nuschelt und dir kaum in die Augen schaut. Auch wenn diese Person später durch Kompetenz überzeugt, bleibt dieser erste Eindruck irgendwo in deinem Unterbewusstsein haften.

Das heißt nicht, dass Fehler nicht verziehen werden. Aber die Energie, die es kostet, einen schlechten ersten Eindruck zu überwinden, kannst du besser in einen guten Start investieren.

 

Und hier kommt der Bogen zu deinen Bildern: Genauso wie der erste Eindruck offline wichtig ist, zählt er auch online. Deine Fotos sind oft das Erste, was potenzielle Kund*innen auf deiner Webseite oder deinen Social-Media-Profilen sehen. Professionelle, authentische Bilder unterstützen dich dabei, Vertrauen aufzubauen, deine Marke zu stärken und Sympathie zu gewinnen. Investiere in Bilder, die deine Persönlichkeit und Professionalität widerspiegeln – denn auch online gibt es keine zweite Chance für den ersten Eindruck. 😉

 

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