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AutorenbildMira Mikosch

Warum Dein Gesicht als Fotograf*in auf Deine Kanäle gehört

Als Fotograf*in bist du es gewohnt, hinter der Kamera zu stehen. Du konzentrierst dich darauf, Momente einzufangen, die Emotionen wecken und Geschichten erzählen. Deine Webseite und dein Instagram-Kanal sind voll mit wunderschönen Bildern, die deine Arbeit repräsentieren. Doch so wichtig diese Bilder auch sind, es fehlt oft etwas Entscheidendes: Dein Gesicht.


Frau liegt lächelnd auf einem rot-weiß karierten Boden und genießt ein Personal Branding Shooting.


Viele Fotograf*innen vermeiden es, selbst im Rampenlicht zu stehen. Sie fühlen sich wohler, wenn ihre Arbeit für sie spricht. Doch in einer Branche, in der es viele talentierte Menschen gibt, kann genau das der entscheidende Unterschied sein, der dich von der Masse abhebt.


Eine Frau steht angelehnt an eine rote Wand und geniesst das Fotoshooting

Warum dein Gesicht so wichtig ist

Kunden wählen einen Fotografen nicht nur wegen der Qualität der Bilder. Natürlich müssen deine Fotos überzeugen, denn wenn die Bilder nicht gefallen, wird niemand bei dir buchen – so nett du auch sein magst. Aber die Konkurrenz ist groß, und es gibt viele Fotograf*innen mit hervorragenden Fähigkeiten. Was also bewegt Menschen dazu, gerade dich zu wählen? Die Antwort ist einfach: Du.

Dein Gesicht, deine Persönlichkeit, deine Geschichte – das alles trägt dazu bei, Vertrauen aufzubauen und eine persönliche Verbindung zu schaffen. Kunden möchten wissen, wer hinter der Kamera steht. Sie wollen den Menschen kennenlernen, der ihre wichtigsten Momente festhalten wird. Wenn du dein Gesicht und deine Geschichte zeigst, vermenschlichst du dein Angebot und machst es greifbarer.


Eine Frau kopiert das Bild von Frida Kahlo. Beide haben die Augen zu.

Der Aufbau einer persönlichen Marke

In der heutigen Zeit ist der Aufbau einer persönlichen Marke unerlässlich, besonders in kreativen Berufen wie der Fotografie. Dein Name, dein Gesicht, dein Stil – all das macht deine Marke aus. Wenn du deine Persönlichkeit in den Vordergrund stellst, können sich potenzielle Kunden mit dir identifizieren. Sie sehen nicht nur die schönen Bilder, sondern auch den Menschen, der diese Momente kreiert hat.

Indem du dich zeigst, gibst du deinen Kunden einen Grund, sich für dich und nicht für einen anderen Fotografen zu entscheiden. Du wirst zu einem Teil ihrer Geschichte, und das ist es, was sie wollen: Eine persönliche Verbindung zu demjenigen, der ihre kostbaren Erinnerungen festhält.


Eine Frau geht glücklich auf einer Wiese spazieren.

Tipps, wie du dein Gesicht in den Mittelpunkt stellst

  1. Erstelle eine „Über mich“-Seite: Diese Seite ist die perfekte Gelegenheit, deine Geschichte zu erzählen. Wer bist du? Warum hast du mit der Fotografie angefangen? Was inspiriert dich? Füge ein freundliches, professionelles Foto von dir hinzu, damit die Besucher einen Eindruck von dir bekommen.

  2. Zeige dich auf Social Media: Nutze Plattformen wie Instagram nicht nur, um deine Bilder zu teilen, sondern auch, um dich selbst zu zeigen. Stories und persönliche Beiträge können helfen, eine engere Verbindung zu deinen Followern aufzubauen.

  3. Veröffentliche Behind-the-Scenes-Inhalte: Zeige, wie du arbeitest, wie du dich auf Shootings vorbereitest und was dir bei deiner Arbeit wichtig ist. Diese Einblicke machen dich greifbarer und stärken das Vertrauen deiner Kunden.

  4. Sei authentisch: Du musst dich nicht verstellen oder eine „perfekte“ Version von dir präsentieren. Sei einfach du selbst. Authentizität kommt immer gut an und hilft, die richtigen Kunden anzuziehen.



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